Weiter geht es mit dem Fotoprojekt von Royusch. Doch lest selbst:
„Für 2024 habe ich mir wieder ein Fotoprojekt überlegt, das über das ganze Jahr hin gehen soll. Genauer gesagt, es gibt monatlich einen Beitrag.
Um was geht es? Einmal im Monat soll ein Beitrag erstellt werden mit einem Wort plus Bild. Die Wortlänge soll sich aus der Addition der Zahlen von zwei Würfel ergeben. Als Beispiel, man hat mit den Würfeln eine 4 und eine 5 gewürfelt, was eine 9 ergeben würde. Als nächstes soll ein Wort mit 9 Buchstaben ausgesucht werden. Von diesem Wort sollte ein Foto, sei es neu oder aus dem Archiv, genommen werden und in den entsprechenden Beitrag integriert werden.
Sicherlich wird es sich ergeben, dass bestimmte Zahlen mehrfach auftreten, aber das soll kein Problem sein. Hauptsache die Wörter und die Bilder sind unterschiedlich.“
Ich habe einen Viererpasch. Mein heutiges Wort ist BOUGATSA.

Wikipedia verrät: „Bougatsa (griechisch μπουγάτσα, andere Schreibweisen: Bugatsa, Bugaza; türkisch poğaça) ist ein griechisches Gebäck aus Filoteig das besonders in Nordgriechenland rund um Thessaloniki verbreitet ist.
Die Bougatsa kann sowohl als Süßspeise mit Creme oder Grießpudding als auch herzhaft mit Käse-, Hackfleisch- oder Spinatfüllung zubereitet werden. Die Füllung wird dabei zwischen den Schichten des Blätterteigs aufgetragen, der anschließend im Backofen fertig gebacken wird. Vor dem Servieren wird Bougatsa oft in kleinere Stücke geschnitten und je nach Geschmacksrichtung auch mit Puderzucker und/oder Zimt bestreut. Bougatsa mit Käsefüllung ähnelt vom Geschmack her einer anderen griechischen Blätterteigspeise, der Tyropita, und wird deswegen auch oft mit dieser verwechselt.“
Dem kann ich nur wenig hinzufügen. Die Version im Bild ist natürlich süß. Auch wenn Wikipedia behauptet, die Verbreitung sei besonders um Thessaloniki verbreitet, so habe ich auf verschiedenen griechischen Inseln immer wieder Konditoreien entdeckt, die in dem Ruf standen das lokal beste Bougatsa zu servieren. Ganz vorne mit dabei sind da die Konditorei Ariston in Kos und das Bakalokafenio Michalas Kostas in Lakónes auf Korfu.
Dazu passt natürlich am besten griechischer Kaffee. Besser gesagt: es geht gar nicht ohne.
Sieht a bisserl wie ein feiner Apfelstrudel aus. 😉
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Und ist unglaublich lecker!
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Finde es toll, dass auch dich Roland mit seinem wieder sehr schönen Projekt angesteckt hat, was du hier auch ganz klasse umgesetzt hast, Tom! 😉
Schon alleine der Anblick dieser leckeren Bougatsa lässt bei mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und ähnliche Informationen bekam ich auch mal während einem wunderschönen Urlaub in Griechenland dazu!
Liebe Grüße, Hanne
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Ist mir ein Vergnügen da wieder mitzumachen.
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Das glaube ich dir und finde es ja auch wirklich toll! War nur etwas stutzig, weil ich mich nicht erinnere, dass du über die schon sehr lange Zeit in der ich dich hier „kenne“ bzw. deinem schönen Blog folge, überhaupt mal bei einem Projekt dabei warst.🙂
Aber egal und Hauptsache es macht Spaß! 😉
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Oh, ich habe sowohl bei Royusch als auch bei Wortmann schon an Projekten teilgenommen. Aber schön, wenn ich Dich mal überraschen konnte.
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Bei Royusch war ich ja auch fast immer dabei, aber nicht bei Wortman und Überraschungen erlebte ich inzwischen bei WP mehr als mir lieb oder recht waren, deshalb nichts für ungut und gib auf dich acht! 😉
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Mach ich. Danke.
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Lecker!
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Stimmt!
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Vielen lieben Dank Tom, dass du mit deinem Wort „Bougatsa“ und dem passenden Bild, bei meinem Fotoprojekt „Würfelspiel“ dabei bist. Ich hatte noch nie etwas davon gehört, wohl auch weil ich noch nie Urlaub in Griechenland gemacht habe. Aber von der Erklärung her, wird es sicherlich sehr gut schmecken.
Liebe Grüße, Roland
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Immer wieder gerne. Und ja, das tut es.
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Wenn das Gebäck so schmeckt, wie‘s aussieht… 🤤😋
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… kann ich nur bestätigen!
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💛
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❤️❤️❤️
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Delicious!
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That’s true.
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Gibt es auch in arabischen Ländern, zum Beispiel in Ägypten.(wahrscheinlich von der türkischen Küche übernommen)
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Darfst Du nur keinem Griechen erzählen!
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Hier sind verschiedene Bilder. Habe nur auf Arabisch „Bugasha“ in die Suchmaschine eingegeben.https://search.brave.com/images?q=%D8%A8%D8%BA%D8%A7%D8%B4%D8%A9
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Schön. Der Ursprung scheint in Nordgriechenland, insbesondere Thessaloniki, zu liegen, aber von dort ist die Türkei ja nicht weit.
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Lieber Tom,
hmmmm … Schon beim letzten mal dachte ich, poh sieht das lecker aus, und auch jetzt läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Machst du das eigentlich extra *lach* Bin also auf nächsten Monat gespannt, was es dann da für eine Leckerei zu bestaunen gibt. Ich bin heute mit dem Wort Sonne dabei.
Liebe Grüsse
Alexandra
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Ich tue halt was ich kann 😉
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Sieht lecker aus und die Beschreibung … macht Lust auf alles, ausser die Variante mit dem Griesspuddelding.
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Schmeckt besser als es vielleicht klingt. In Griechenland ein Klassiker.
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