5 Tipps zur Zeitumstellung

Die Umstellung auf die Sommerzeit steht bevor: Am Sonntag, 30. März, wird die Uhr von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Das bedeutet eine kürzere Nacht und für diejenigen, die am Sonntag früh rausmüssen, eine Stunde weniger Schlaf. Damit haben viele Menschen zu kämpfen, bis sie sich an den neuen Rhythmus gewöhnen. Die Veränderung der Uhrzeit kann zu Schlafstörungen, Müdigkeit und einer allgemeinen Unausgeglichenheit führen. Um diese Übergangsphase reibungsloser zu gestalten haben wir fünf Tipps.

Allmähliche Anpassung

Wer mit der abrupten Zeitumstellung große Probleme hat, sollte bereits einige Tage vor der Zeitumstellung jeweils einige Minuten früher aufstehen. Und versuchen, abends entsprechend früher einzuschlafen. Das hilft dem Körper, sich langsam an den neuen Rhythmus anzupassen.

Auf Mittagsschlaf verzichten

Auch wenn es schwerfällt, man am Tag der Zeitumstellung sehr müde ist und die Couch lockt: kein Mittagsschläfchen einlegen. Das führt sonst bei vielen Menschen abends zu Einschlafstörungen. Zudem braucht der Körper dann noch länger, bis er sich an die neuen Zeiten gewöhnt hat.

Hilfen beim Einschlafen

Eine entspannende Atmosphäre vor dem Zubettgehen hilft beim früheren Einschlafen. Dazu können Entspannungsübungen wie Yoga oder Atemtechniken beitragen. Smartphone oder Tablet zu nutzen, ist eher hinderlich, da das bläuliche Licht das Einschlafen stören kann. Ein Buch lesen oder beruhigende Musik hören können bessere Optionen sein. Mit dem Kaffeetrinken sollte man übrigens rechtzeitig aufhören. Experten raten dazu nach 17:00 Uhr kein Koffein mehr aufzunehmen.

Bewegung an der frischen Luft

Es hilft, das zunehmende Tageslicht zu nutzen und viel Zeit im Freien zu verbringen. Körperliche Aktivität und Sonnenlicht reduzieren die Produktion des Schlafhormons Melatonin und erleichtern die Anpassung an die neue Zeit. Ein Spaziergang im Freien wirkt Wunder, um den Geist zu beleben und die Stimmung zu verbessern.

Gesunde Ernährung

Schwere Mahlzeiten spät am Abend können den Schlaf beeinträchtigen. Besser sind leichte Snacks und beruhigende Getränke wie Kräutertees, um den Körper auf eine erholsame Nachtruhe vorzubereiten. Ebenso verhält es sich mit einem Kaffee zum Abend. Dieser hält einen eher von einem gesunden Nachtschlaf und vor allem von schnellen Einschlafen ab. Die meisten italienischen Restaurants haben dafür aber eine Lösung parat: oft bekommt man gerade hier seinen Espresso oder Kaffee auch als dekoffeinierte Version.

So schön es wäre: Kaffee hilft uns zwar für einen guten Start in den Tag, ausreichend Schlaf ersetzt er nicht. Mit den oben genannten Tipps und einer ausgewogenen Lebensweise bekommen wir aber beides: genügend Schlaf und wir können unseren Kaffee unbeschwert genießen. In diesem Sinne: guten Rutsch in die Sommerzeit!

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17 Gedanken zu “5 Tipps zur Zeitumstellung

          1. Ich schlafe an dem Tag ohne Wecker, dann ist zumindest der erste Tag gerettet. Allerdings hat man dann aber das Gefühl der Zeit hinterher zu rennen. Lach…
            Im Herbst ist es eindeutig entspannter.

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    1. Den Hähnen ist das egal. Die richten sich eh nach der Sonne. Ganz im Gegensatz zu den Kühen, denn die passen sich nicht an. Nur will die Molkerei die Milch plötzlich eine Stunde früher….

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