Der Tchibo Kaffeereport 2023 ist da! Darauf müssen wir also nicht verzichten. Trotzdem geht es in dieser Ausgabe des jährlich erscheinenden Kaffeereports vor allem um eines: Verzicht! Das zeigt sich schon im geschrumpften Inhalt: auf viel der internationalen Statistiken und Vergleiche müssen wir dieses Jahr verzichten. Dafür konzentriert sich der Report auf die Befindlichkeiten der Deutschen. Wo ist man bereit zu sparen? Und auf was kann man verzichten? Ein aktuelles Thema, vor allem, wenn man den krisenbedingt gestiegenen Kaffeepreis berücksichtigt.

Dabei können sich die wenigsten hierzulande vorstellen ausgerechnet auf Kaffee zu verzichten. Nur ein Punkt scheint den Deutschen wichtiger zu sein, als der gesicherte Kaffeekonsum. Was das ist und wie sich das auf Themen wie Nachhaltigkeit auswirkt, davon gibt es in den nächsten Tagen mehr. Große Einschnitte beim Kaffeeumsatz sind für die Röstereien jedenfalls nicht zu erwarten: eine deutliche Mehrheit von 75% will gar nicht auf das koffeinhaltige Heißgetränk verzichten oder ist allenfalls dazu bereit die Menge geringfügig einzuschränken.

Nur ein Viertel der Befragten ist bereit Kaffee deutlich zu reduzieren oder sogar ganz auch ihn zu verzichten. Dabei erleben 45,2 Prozent der Kaffeetrinker durch die Inflation einen persönlichen Wohlstandsverlust und 46,6 Prozent müssen ihre Ausgaben stark eindämmen. Das ergab die repräsentative Umfrage unter 1.500 Kaffeetrinkenden, die Tchibo zusammen mit brand eins und Statista für den Tchibo Kaffeereport 2023 durchgeführt hat. Wie sich das im Detail auswirkt lest Ihr in den nächsten Tagen hier im Blog.
Bildrechte und Quelle: Tchibo.