Was im Auftrag stand: „Kundin ohne Maske“. Was im Auftrag nicht Stand: „Kundin ist radikale Maskenverweigerin!“. Ich dachte, Kundin ohne Maske könnte ja auch bedeuten, dass sie keine dabei hat. Weshalb ich ihr eine Maske angeboten habe. Woraufhin die Kundin ausrastete. Sie hätte der Disponentin das ausdrücklich gesagt, dass Maske für sie nicht in Frage kommt. Und ich frage mich, weshalb die Disponentin einen Auftrag annimmt, bei dem von Anfang an feststeht, dass Recht und Gesetz missachtet werden. Aber sei’s drum. Die Kundin wollte zur Tankstelle, Bier kaufen. Und dann wieder zurück. Dabei brachte sie mir einen Kaffee mit und entschuldigte sich für ihren Ausraster. Ich habe die Entschuldigung angenommen. Und den Kaffee natürlich auch.

Immerhin hat sie sich entschuldigt. Den Kaffee hätte ich auch genommen.
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Ich bin da nicht so nachtragend.
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Lieber Tom, gibt es denn noch Maskenpflicht im Taxi? Ich war letztens beruflich in Passau und fragte den Fahrer danach, der meinte, ich brauche keine Maske.
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Eine unter Taxifahrern leider weit verbreitete Fehlinformation!
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Ach Wahnsinn! Ich habe ihn extra noch gefragt, weil ich mir unsicher war. Oh je! Aber jetzt weiß ich es für die Zukunft und mache keine „brutta figura“ mehr. Danke dir. 😃
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Leider lässt sich nur noch etwa die Hälfte der Fahrgäste von der Notwendigkeit zum Maskentragen gewaltfrei überzeugen. Dass es in Bayern immer noch Vorschrift ist nützt da wenig.
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Verrückte Welt! Danke für die Info. 😃
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