Ein echtes Sonntags-Bild: ein ruhiger Morgen nach dem ersten Ansturm. Seit etwa 4:45 Uhr habe ich Partygänger heimgefahren. Vieles davon Kurzfahrten, ich war also schnell wieder an der Feierbanane. Doch jetzt hat es mich bis nahe der Stadtgrenze verschlagen, zumindest zu weit, um leer wieder zurück in die Stadt zu fahren. Oder doch? Ich beschließe zu bleiben und mir einen Kaffee zu gönnen. Und ich musste tatsächlich nicht lange warten…

… wahrscheinlich gerade den Kaffee eingegossen geht die Tür auf und die Frage kommt:“sind sie frei?“ That‘ s life!
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Thermobecher mit Deckel. Verdiene ich halt erst etwas Geld und trinke dann!
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Unfassbar, dass man diesem … (Selbstzensur) einen Platz in München geweiht hat!
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Oh, da hat sich bei mir doch tatsächlich ein Fehler eingeschlichen. Den „Kardinal“ habe ich dazuerfunden und dem Platz damit Unrecht getan. Der Ratzingerplatz wurde 1931 nach dem Generalleutnant Moritz Ratzinger (1849–1930) benannt. Der spätere Papst Josef Ratzinger war zu diesem Zeitpunkt vier Jahre alt. Habe den Fehler beseitigt. Danke, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast! Habe halt aufmerksame LeserInnen!
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Sehr gerne! 🙂
Da Moritz is jetzt aa ned unbedingt a Heiliger, aber als Namensgeber für einen Platz immer noch besser ois wia da Papa Bene. 😉
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Allemal…
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