Shaun der Krapfen? Der heutige Krapfen stammt wieder aus einer Traditionsbäckerei. Xaver Rackl I., zweitgeborener Sohn der Bäckersleut’ Rackl aus Seefeld, kauft in der Hauptstraße 9 in Olching bei München im Jahr 1889 eine Bäckerei. Daraus werden im Lauf der Zeit 45 Filialen in Olching, Fürstenfeldbruck, Dachau, Germering, Starnberg, Ebersberg, Erding und natürlich auch in München.

Eine Filiale liegt direkt gegenüber meiner Wohnung. Vielleicht der Grund, dass es dieser Krapfen bis zu mir nach Hause geschafft hat. Genützt hat es ihm allerdings nichts. Trotz des hohen Niedlichkeitsfaktors wurde er verspeist. Ein handwerklich gut gemachter Krapfen mit cremiger Kokosfüllung, mit Kokosstreuseln überzogen und dekoriert mit dem Konterfei von Shaun, dem Schaf. Leckere Kombi!
Shaun! Klasse! Den hätte ich auch trotz des extrem hohen Niedlichkeitsfaktors verputzt.
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Ja, das hat ihm nichts genützt!
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Toll sieht der aus! 🤩
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War auch wieder lecker!
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Oh sehr lecker 😬
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In der Tat!
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Genau diesen Krapfen verspeiste ich bei meinem letzten Besuch in München. Er wurde auf einem Stand auf dem Viktualienmarkt angeboten und es war der beste Krapfen aller Zeiten. Die Füllung erinnerte mich an das flüssig gewordene Innere eines Mohrenkopfs, dazu der feine Kokosgeschmack, und der Schafskopf war kein billiges Milchschoko-Gräuel, sondern etwas Knuspriges. Großartig! 🙂
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Ich sehe, wir haben den selben Geschmack!
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