Tchibo Rarität No.5 Kirinyaga – Herbsernte aus Kenia

Dass Kaffee kein Industrieprodukt ist, sondern dahinter viel Leidenschaft und vor allem Handarbeit steht, weiß niemand besser als Margret Wambui, die auf der Kaffeefarm am Fuß des Mount Kenya, dem zweithöchsten Berg Kenias, lebt und arbeitet. Vor allem aber hofft sie, dass unsere Kaffeetrinker die nachhaltige Qualität schmecken, an der sie jeden Tag mit Herzblut arbeitet – denn Kaffee ist für sie so wertvoll wie Gold! Für sie bedeutet diese Arbeit die Chance auf einen bescheidenen Wohlstand: Sie hat ein Haus gebaut, drei Kühe gekauft und ihren Kindern die Schulausbildung ermöglicht.

Margret Wanbui lebt und arbeitet im Kirinyaga District, Heimat für etwa 600.000 Menschen. Das Gebiet liegt direkt unterhalb des Mount Kenia und ist deshalb eine der feuchtesten Gegenden des Landes. Die jährlichen Temperaturen schwanken zwischen 12 °C und 26 °C bei einem Durchschnitt von 20 °C und einem jährlichen Niederschlag von etwa 1250 mm. In den kühleren Gegenden wie Ndia, Gichugu und Kirinyaga werden Kaffee und Tee angebaut. Es gibt zwei Regenzeiten – eine längere von März bis Mai und eine kürzere von Oktober bis Dezember. Weshalb die diesjährige Kaffeeernte auch vor der Regenzeit eingebracht werden muss.

Wie in Kirinyaga wird in vielen Anbaugebieten der Welt im Herbst Kaffee geerntet. Passend dazu hat Tchibo eine besonders fruchtige Kaffee-Ernte. Die neue Rarität No.5 Kirinyaga und der Cafissimo Grand Classé schmecken nach Rhabarber, Schwarzer Johannisbeere und rotem Apfel – so viel Frucht lässt sich aus der mittlerweile fünften Rarität in diesem Jahr herausschmecken. Auf dem Tchibo Aromarad wir sie deshalb zu recht den fruchtigen Bohnen zugeordnet, kräftig und fruchtsäurebetont mit ausgewogenem Körper und mittlerer Röstung. Ein gelungener Kaffee!

Gefunden hat diese Kaffee-Rarität Tchibo Spezialitäteneinkäufer Markus Meusburger in unweit des zweithöchsten Bergs Afrikas. Wahre Größe beweisen auch die Kaffeebohnen dieser Rarität, die diesen Kaffee so außergewöhnlich machen: Sie haben das extrem seltene Klassifizierungsmerkmal AA, das für eine der größten und hochwertigsten Kaffeebohnen der Region steht. Großer Genuss ist im wahrsten Sinn des Wortes garantiert! Angebaut werden die Kaffeebohnen auf 1.600 – 2.000 Metern Höhe. Der Name der Region „Kirinyaga“ kommt aus der Sprache der einheimischen Kikuyu und bedeutet „der strahlende Berg“, womit der Mount Kenya gemeint ist.

Wie sich das für einen Premiumkaffee gehört, ist auch das Geschmacksprofil der neuen Kaffeerarität, die per Hand gepflückt, gewaschen und sonnengetrocknet wird, wieder besonders. Nach dem Handaufguss sowie nach der Zubereitung mit der Cafissimo Kapselmaschine werden fruchtige Noten deutlich, die Assoziationen von Schwarzer Johannesbeere wecken. Ein Hauch Rhabarber und roter Apfel ist ebenfalls herauszuschmecken. Der neue Premiumkaffee zeichnet sich außerdem durch seinen nachhaltigen Anbau aus. Die No.5 Kirinyaga Kenya stammt von Rainforest Alliance zertifizierten Farmen.

Als ich mir für die „Let’s Brew“ von Tchibo noch Kaffeefilter besorgte, bin ich über den gerade eingetroffenen Spezialitätenkaffee gestolpert – und habe zugegriffen. Tatsächlich entwickelt dieser Kaffee in der Kaffeemaschine vor allem seine zarten Aromen. Als „Poor Over“ kommt er etwas kräftiger rüber, bleibt aber fruchtbetont. Die limitierte Rarität No.5 und der Cafissimo Grand Classé sind ab sofort zum Preis von ca. 6,99 Euro für 250 g Ganze Bohne sowie 3,99 Euro pro Stange Cafissimo Grand Classè (10 Kapseln) in allen Tchibo Shops und online erhältlich. Wie immer, solange der Vorrat reicht.

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