Die „Heiße Liebe“ von Wimmer ist wieder da!

Faschingszeit ist Krapfenzeit! Zu meiner großen Freude füllen sich in den Bäckereien die Vitrinen wieder mit allerlei saisonalem Schmalzgebäck. Die Rede ist von gute, alten Faschingskrapfen, der sowohl klassisch gepudert oder gezuckert mit Hagebutten- oder Himbeerfüllung, als auch in immer neuen Kreationen zum alsbaldigen Verzehr angeboten wird.

Dass 2024 ein Krapfenjahr werden wird, hätte mir schon zu Neujahr klar sein müssen, als ich in Hamburg zum Jahreswechsel herzhaft in einen leckeren „Berliner“ mit Apfelmusfüllung biss. Meine Münchner Krapfensaison startet thematisch passend mit der „Heißen Liebe“, eigentlich ein Kreativmodell, aber bei der Familienbäckerei Wimmer fast schon ein Klassiker.

Wie nicht anders zu erwarten ist auch heuer die „Heiße Liebe“ ein handwerklich gelungener Spezialkrapfen. Reinstes Himbeer-Fruchtmark und edle Bourbonvanillecreme verleihen diesem Saisongebäck seinen Geschmack. Übrigens der einzige Krapfen, der in länglicher, also ovaler Form angeboten wird. Warum auch nicht? Lecker ist er in jedem Fall.

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