Mit der Bäckerei Wimmer wirft das nächste Münchner Traditionsunternehmen sein Hut – beziehungsweise Krapfen! – in den Ring. 1932 eröffneten der Firmengründer Luitpold Wimmer und seine Frau Seraphine in der Görresstraße 32 in Schwabing eine kleine Handwerksbäckerei. 1978 wurde die erste Filiale in der Leopold-, Ecke Hohenzollernstraße eröffnet, schon ein Jahr später folgte die in der Knorrstraße. Heute sind es knapp 50 über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Was geblieben ist, ist der Name Wimmer, denn Martin Wimmer führt den Betrieb bereits in der dritten Generation.

Wie nicht anders zu erwarten ist auch die „Heiße Liebe“ ein handwerklich gelungener Spezialkrapfen. Reinstes Himbeer-Fruchtmark und edle Bourbonvanillecreme verleihen diesem Saisongebäck seinen Geschmack. Übrigens der einzige Krapfen, der in länglicher, also ovaler Form angeboten wird. Warum nicht? Lecker ist er in jedem Fall. Und ein würdiger Abschluss der Krapfenzeit! Denn morgen ist schon Aschermittwoch und die süße Saison ist vorbei. Eigentlich schade – aber besser für die Figur!
Angesichts so viel Güte ist es sehr schwer zu widerstehen, 😉 … man verfällt sofort der Versuchung, 😁
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Widerstand ist zwecklos…
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Ja, 😉.
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