Kurzarbeits-Zeit ist für mich Espresso-, beziehungsweise Cappuccino-Zeit! Warum? Wenn ich den ganzen Tag unterwegs bin rüste ich mich mit einem halben Liter Filterkaffee in meiner Thermoskanne aus, denn der bringt mich über den Tag. Wenn ich allerdings daheim bin, dann bevorzuge ich den Kaffee jedesmal frisch zubereitet mit meiner De’Longhi Dedica Style EC 685. Also: endlich einmal Gelegenheit meine ganzen Espresso-Bohnen mal durchzuprobieren!

Heute kam mir der Espresso Kenya Ngai Ndeithia AA von Scheid Kaffee in die Tasse. Die Rösterei Schneid ist ein echter Familienbetrieb, denn heute arbeiten und rösten im Ladencafé in Münchner Ortsteil Feldmoching schon Schneids der dritten Generation. Im Ladencafé selbst gibt es neben Kaffees und Tees auch Zubehör, Schokoladen und leckere Kuchen. Das Praktische: man kann vor, während oder nach dem Kauf der begehrten Bohnen den Kaffee auch gleich verkosten.

Die Embu Region ist Kenia’s zentrale Provinz. Am Fuße es Mount Kenya herrscht ein Klima mit ausreichend Regen und viel Sonne. Der Boden ist sehr fruchtbar und reich an Lehm sowie vulkanischem Gestein. Bei einer Zentralen Station werden die Kaffees der Kooperative aufbereitet. Erst wird das Fruchtfleisch abgelöst und anschließend gewaschen. Zur Sonnentrocknung werden die Bohnen auf „African Beds“ ausgelegt.

Die Espressoröstung ergibt eine intensiv fruchtiges Aroma nach schwarzer Johannisbeere mit einem kräftigen Körper und einen samtig-weichen Geschmack mit leichter Säure. Das Besondere: nach dem Motto „wissen, woher der Kaffee kommt“ hat sich die Firma zum Ziel gesetzt Anbaugebiet, Eigenschaften und Geschmack der verschiedenen Kaffees sowie jeden Schritt der Produktion für den Kunden transparent zu gestalten.
Zum Royal Gold von Schneid Kaffee geht es hier!
Quelle: Unternehmensseite.