Buenos Dias vom Cafe Meier in Linz

Nicht weit vom Hauptplatz, dem zentralen Punkt von Linz vor der Nibelungenbrücke, die die Donau zwischen der Inneren Stadt und Urfahr überspannt, liegt der Pfarrplatz mit Stadtpfarrkirchen Dritte-Welt-Laden und einem gemütlichen und ruhigem Café mit eigener Hausrösterei: das Cafe Meier. Unaufdringlich laden Kaffeepackungen in einer kleinen Vitrine darauf, von zufriedenen Gästen mitgenommen zu werden. Bei mit hat diese dezente Verkaufsstrategie verfangen und so kam ich zum einzigen Kaffee, den ich in Linz gekauft habe.

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So kam ich zu einem netten und ausgewogenen Frühstückskaffee. Die besonders fürs Filtern geeignete Mischung ist mild, aber trotzdem aromatisch – der perfekte Start in den Tag. Schön, dass mich ganze fünf Tage dieser Kaffee auf meinen Taxischichten begleiten wird. Die kleine, aber feine Rösterei schreibt auf ihrer Webseite: „Zwischen dem Pflücken der roten Kaffeekirschen bis zum Genießen des ‚kleinen Braunen‘ im Kaffeehaus liegt ein langer und weiter Weg, und es ist uns ein Anliegen, diesen nachvollziehbar zu machen.

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Unser Rohkaffee stammt hauptsächlich aus den traditionellen Kaffeeanbauländern Mittel- und Südamerikas und Afrikas, von kleinen Bauern, die sich in Kooperativen zusammengeschlossen haben. Sie erhalten dafür einen ‚fairen‘ Preis, der weit über dem momentaten Marktpreis liegt. Wir verwenden ausschließlich Arabica-Bohnen aus dem Hochland, die ohne chemische Düngung und Spritzmittel angebaut werden.“ Den „Buenos Dias“ jedenfalls kann ich empfehlen.

Mehr zum Cafe Meier gibt es hier. Mehr über Kaffeehäuser in Linz hier!

 

Quelle: Unternehmensseite.

 

 

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