Der große Zucker-Test

34% aller Kaffeetrinker schütten Zucker in ihren Kaffee. Das brachte eine aktuelle Studie über Kaffeekonsum der Tankstellenkette Aral an den Tag. Doch welcher Zucker darf es sein? Weißer, raffinierter Zucker, brauner Zucker oder ein spezieller Kaffeezucker? Oder vielleicht sogar den Zucker-Ersatzstoff Stevia? Angeregt von der August/September-Ausgabe des Kaffeemagazins Crema will Coffeenewstom genau diesen Fragen auf den Grund gehen: welcher Zucker passt am besten zu Kaffee und was ist dran an manchen Zucker-Mythen? Und was ist wichtiger: schnelle Lösbarkeit oder Geschmack?

Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht. Hauptquellen sind Zuckerrohr und Zuckerrübe, die auch bei uns in Deutschland wächst. Die größten Zuckerproduzenten sind Brasilien und Indien, in Europa gehören Frankreich, Deutschland und Polen zu den wichtigsten Herstellern.

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Für den Kaffeekonsum sind relevant weißer, raffinierter Zucker und brauner Zucker, sowohl als Streuzucker als auch als Würfelzucker. Auch beliebt sind Farinzucker und Demerara-Zucker, ersterer ein bräunlicher Kristallzucker mit malzigem Geschmack, zweiterer ein nicht gereinigter Rohr- oder Rübenzucker. Affinade, also weißer Rohrzucker, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Relativ neu im Handel ist Stevia-Zucker, ein Süßstoff, der aus der Stevia-Pflanze gewonnen wird und bei der Süßkraft den gewöhnlichen Zucker um ein Vielfaches übersteigt. Wie sie sich im Kaffee so machen, dass werden wir in den nächsten Tagen untersuchen.

Morgen geht es los mit dem Diamant Coffee Sugar!

Mehr zu Kaffeestudien von Aral gibt es hier und hier!

 

Quelle: Wikipedia, Aral.

 

 

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