Kretisches Kaffeetagebuch: Kastell Selino, Paleochora

Der Einwohner hier im abgelegenen Südwesten Kretas waren schon immer eigenwillig. Sie entzogen sich über viele Jahrhunderte hinweg der jeweiligen Besatzungsmacht. Die Nachfahren eingewanderter Dorier und nannten sich Sfakiaken, Sphakianer oder Sfakioten. Schon als die Sarazenen 824 n. Chr. Kreta eroberten, entgingen viele Regionen der Insel, darunter auch die Sphakia, der effektiven arabischen Herrschaft. Sie waren und blieben die […]

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Kretisches Kaffeetagebuch: Moni Chrysoskalitissa – das Kloster zum goldenen Treppchen

Nach der dunklen Höhle und der Enge der Topolia-Schlucht verlassen wir nun den gebirgigen Teil des Innahorion. Die Hügel werden sanfter, immer öfter öffnen sich Täler und schließlich liegt uns eine Ebene zu Füßen, die sich bis zum Meer erstreckt. Blühender Oleander und Platanen säumen unsere Straße, die nunmehr nur noch als Nebenroute auf unserer […]

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